25.02.19 –
Bei sonnigem Wetter waren die Driburger GRÜNEN und ihre Gäste am vergangenen Sonntag der Einladung aus Brakel gefolgt. Die Anreise erfolgte mit dem Zug. Vom Bahnhof aus ging es an der Baustelle der Mobilstation zur Brucht und ans Kaiwasser. Der Weg führte durch die Neustadt mit ihren historischen Ackerbürgerhäusern zum Marktplatz.
In der Ostheimer Straße erläuterte Uwe Rottermund, der die Führung organisiert hatte, einen „Kringel" im Straßenpflaster: „Hier gab es in früherer Zeit einen Brunnen. Der wurde aber nicht nur fürs Wasser holen genutzt. Hier wurden schon mal Frauen mit der Wasserwippe ‚befragt‘ um zu herauszufinden, ob es sich um Hexen handelte."
Weiter ging es über den Sapenstein zum Rathaus über den Kirchplatz Richtung Thy, Burgstraße und Schützenstraße. Und überall waren kleine Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart zu erfahren.
Das Besondere dieser Tour war aber die Begleitung von Karl-Josef Günther, Vorstandsmitglied der Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter NRW. Aus Sicht eines Rollstuhlfahrers benannte er fachkundig die Stellen, die Menschen ohne Handicap gar nicht auffallen. Doch auch unscheinbare Kleinigkeiten können große Wirkungen haben, wie er und Kai Dietrich den Teilnehmern vor Augen führten.
Die etwa 1 ½stündige Tour endete gemütlich im Stadtcafe. Die nächste GRÜNE Wanderung wird ins Bad Driburger Wasserwerk führen https://www.gruene-bad-driburg.de/termine/cal/event//tx_cal_phpicalendar/2019/03/17/gruene_wanderung/
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