

30.04.14 –
Die EU und die USA verhandeln derzeit über ein weitgehendes Handels-und Investitionsabkommen, (TTIP und CETA). Mit diesem umfassenden Abkommen soll eine transatlantische Freihandelszone aufgebaut werden, die den BürgerInnen als überragendendes Wachstumsprogramm verkauft wird. Verschwiegen wird jedoch, dass die BürgerInnen in EU und USA dafür gleichzeitig einen hohen Preis bsp. durch Abbau von Produktionsstandards, Verbraucherschutz- und ArbeitnehmerInnenrechten, Lohnniveaus, Umwelt- und Sozialauflagen bezahlen müssen.
Dem Aktionsbündnis rund um das Freihandelsabkommen haben sich bereits viele kritische Organisationen und Verbände wie u. a. der BUND, Attac, Mehr Demokratie angeschlossen. Die Initiative verfolgt einen sofortigen Stopp und fordert die EU-Parlamentarier auf, sich für das Ende der Verhandlungen einzusetzen.
Auch die Grünen in Brakel haben sich entschlossen, dem Bündnis beizutreten und sich somit gegen das Freihandelsabkommen auszusprechen.
Unter: http://www.ttip-unfairhandelbar.de/ gibt es weitere Informationen zu dieser Thematik.
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]
Klimaschutz steht derzeit unter Druck – viele Fortschritte der letzten Jahre werden von der Bundesregierung zurückgedreht. Doch wir geben nicht [...]
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]